… so empfinde ich es. Ich durfte lernen, dass mein persönliches Glück nicht von einer Person oder einem Ereignis abhängt. Ich fühle mich glücklich. Dieses Gefühl ist in mir vorhanden.
Ich gebe zu, dass es ein langer Weg war, bis ich dies gelernt habe. Geholfen haben mir Momente der Ruhe, des Alleinseins mit mir, meine positive Einstellung zum Leben, die Ausübung von Yoga und Gespräche mit Menschen, die mir zu einigen Aha-Effekten verholfen haben.
Es ist nicht so, dass ich ständig mit strahlendem Lächeln durchs Leben gehe. Ich kenne genauso andere Gefühle wie Wut, Traurigkeit etc. Diese lasse ich auch zu, akzeptiere und durchlebe sie.
Auf der anderen Seite genieße ich besondere Glücksmomente, die ich speichere. Ja, Glücksgefühle lassen sich speichern! Je öfter man ein Glücksgefühl speichert, desto eher erinnert sich der Körper an dieses Gefühl.
Es gibt auch Möglichkeiten, die Produktion von Serotonin – dem Glückshormon – anzukurbeln. Eine dieser Möglichkeiten ist für mich die Ausübung von Yoga. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Yoga die Serotonin-Produktion unterstützt und auch den Abbau von Stresshormonen wie z.B. Cortisol.
Mir fallen da aber noch viel mehr Möglichkeiten ein ….
Glückliche Grüße,
Kerstin